Das Kindermissionswerk „Die Sternsinger“ habe ein aktualisiertes Hygienekonzept (https://www.sternsinger.de/sternsingen/sternsingen-und-corona/#c9591) erarbeitet und biete weitere Hilfestellungen rund um die Aktion an. „Es braucht kreative Lösungen“, sagte der Bischof. Die Kinder und Jugendlichen könnten zum Beispiel die Möglichkeiten der modernen Medien nutzen, um den Segen Gottes zu den Menschen zu bringen und um Spenden für Kinder in Not zu bitten. „Wichtig ist, dass Menschen gerade in der jetzigen Zeit spüren: Gott ist bei uns. Danke, dass Ihr dieses weihnachtliche Hoffnungszeichen in die Welt tragt.“ Auch Christina Lömmer, Diözesanvorsitzende des Bunds der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), dankte für die vielen kreativen Ideen, die es bereits gebe, um die Sternsingeraktion sicher und verantwortungsvoll vor Ort durchzuführen. „Wenn Sie die Sternsinger unterstützen möchten, erkundigen Sie sich bitte vor Ort, in der lokalen Tagespresse oder bei Ihrer Pfarrei, wie der Sternsingersegen zu Ihnen nach Hause kommen kann und welche Spendenmöglichkeiten es gibt“, appellierte sie an die Menschen. Die Aktion Dreikönigssingen sei ein Beispiel weltweiter Solidarität mit Kindern in Not. Kontaktlose Spenden im Rahmen der Sternsingeraktion sind auch über die Homepage des Kindermissionswerkes möglich. Der Erlös der Aktion Dreikönigssingen wird wieder Projekten des Kindermissionswerkes zukommen, die Kinder und Jugendliche weltweit in ihrem Leben unterstützen und stärken. Weitere Informationen unter www.sternsinger.de.
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