Tausende Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden sich drei Tage lang in sozialen Projekten engagieren und dem Glauben Hand und Fuß geben. Die Teilnahme ist für alle Jugendgruppen möglich, egal ob Verein, Schulklasse oder Freundesgruppe.
2019 liegt der Fokus noch stärker auf sozialen Projekten. Neben Bauprojekten wie Klettergerüsten oder die Gestaltung von Grünflächen, wirken auch Diskussionsrunden, Straßenfeste oder politische Aktionen noch nach den drei Tagen für eine positive Entwicklung der Gesellschaft.
„Wir sind alle schon voller Vorfreude auf die Aktion und sprudeln vor kreativen Ideen! 2013 nahmen 119 Gruppen in Unterfranken teil, diese Zahl gilt es zu toppen.“ Es wird Informationsveranstaltungen, Merchandisingartikel und Auftaktveranstaltungen rund um die Aktion geben, schildert Vanessa Eisert aus dem BDKJ-Diözesanvorstand und Mitglied der diözesanweiten Steuerungsgruppe.
Anmeldungen sind auf www.72stunden.de ab jetzt möglich.
Schnell sein lohnt sich, bis Ende Februar erhalten teilnehmende Gruppen sog. Aktionskits. Im Kit finden sich Arbeitsmaterialien zur Vorbereitung auf die Aktion, aber auch tolle Artikel, die zeigen, dass an diesen drei Tagen viele Kinder und Jugendliche an einem Strang ziehen u.a. Armbänder, Tattoos, Banner…
Eine Anmeldung in den nächsten zwei Monaten macht sicher, dass die Kits zeitnah bei den Aktionsgruppen ankommen.
Erste Gruppen haben sich bereits mit ihren Projektideen angemeldet, z.B. die Jugendfeuerwehr aus Sand a. M., die Jugend Reupelsdorf, das Jugendzentrum Lohr a. M., die Ministranten aus Rottenbauer, eine Schülergruppe aus Karlstadt und etliche mehr.
Im Bistum Würzburg wirken unterschiedlichste Kooperationspartner mit und wollen für eine erfolgreiche und gelungene Aktion sorgen. An der Organisation sind z.B. die katholischen Jugendverbände, BDKJ Regional- und Stadtverbände, Caritas und Young Caritas, der Bezirksjugendring und verschiedene Stadt- und Kreisjugendringe beteiligt.