„Wir freuen uns, dass sich ZdK und die Deutsche Bischofskonferenz darauf verständigt haben, junge Menschen beim synodalen Weg zu berücksichtigen. Das Signal des ZdK-Hauptausschusses, eine echte Beteiligung junger Menschen am synodalen Weg zu ermöglichen, ist für uns ein Auftrag, den wir gerne annehmen“, sagte BDKJ-Bundesvorsitzender Thomas Andonie. „Das Vertrauen, dass der ZdK-Hauptausschuss in uns setzt, spornt uns an. Als demokratisch legitimierte Stimme von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen wirken die katholischen Jugendverbände selbstverständlich auch außerhalb ihrer Strukturen und haben die Anliegen aller jungen Menschen im Blick.“
Der BDKJ wird die Plätze, wie von ZdK und DBK beschlossen, überwiegend mit weiblichen Vertreter*innen besetzen, um die Geschlechtergerechtigkeit in der Versammlung zu erhöhen. Um die Liste des BDKJ transparent zu besetzen, wird ein Verfahren entwickelt. Der ZdK-Hauptausschuss ist nach der ZdK-Vollversammlung das zweithöchste beschlussfassenden Gremium des Lai*innenkatholizismus in Deutschland. Die aktuellen Entscheidungen zum synodalen Weg finden unter Vorbehalt der Vollversammlung statt, die am 22. und 23. November tagen wird.
Die aktuelle Satzung und weitere Informationen zum synodalen Weg sind unter www.DBK.de oder www.ZdK.de zu finden. Der BDKJ informiert unter www.bdkj.de/synodalerWeg über den synodalen Weg.